Das Service Asset und Configuration Management ist Bestandteil der Service Transition-Phase und umfasst alle Aufgaben, die zur Bereitstellung von Informationen zu Configuration Items erforderlich sind, einschließlich ihrer Beziehungen untereinander.
Service Asset und Configuration Management besteht im Detail aus folgenden Subprozessen:
- Configuration Identification
- Configuration Control
- Configuration-Verification and audit
Wichtige Begriffe des Service Asset und Configuration Managements im Überblick
- Das Configuration Management System (CMS) ist eine Zusammenstellung aus Tools, Methoden und Daten, die zum Sammeln, Speichern, Managen, Aktualisieren, Analysieren und zur Präsentation von Daten zu allen Configuration Items und deren Beziehungen eingesetzt.
- Das Configuration-Audit-Protokoll ist ein Bericht, der die Ergebnisse eines Configuration Management System-Audits zusammenfasst.
- Die Definitive Media Library (DML) ist eine abgesicherte logische Bibliothek, in der die freigegebenen Versionen für alle Medien-Configuration Items vorgehalten und abgesichert werden.
Beispiele für Kennzahlen im Service Asset und Configuration Management
- Überprüfungshäufigkeit
- Anzahl an Incidents aufgrund ungenauer Informationen
- Anzahl unberechtigter Changes